Eichhörnchen für viele Träume
Stolz erfith Koordinatorin Heidemarie Langisch, wenn sie auf die zahlreichen Wünsche an den zwölf Lindenbäum en zurückblickt. „Die Wunschbaumallee zum Stadtfest ist jedes Jahr wieder ein echter Hingucker“, schwärmt die Pewobe-Geschäftsfiihrerin. „Da schönste ist, wenn die Kinder mit ihren Eltern auf Zehenspitzen durch die Allee laufen und zeigen, was sie sich gewünscht haben.“ Zum Bunten Hering schmückten zwölf Kitas, Horte, Vereine und Freizeiteinrichtungen mit kleinen Zetteln und Basteleien Bäume in der Bischofstraße. Mittwoch wurden die besten Kunstwerke von den Stadtwerken, die auch die Patenschaft fiir die Aktion übernommen hatten, mit Plüsch-Eichhörnchen prämiert. Dabei stachen die Kita Bambi, die flexible Jugendhilfe und die Euro-Kita mit ihren Bäumen ganz besonders heraus.
Der Sonderpreis ging an die Gruppe rund um Yingyan Cab.
Geschättsführerin vom Kunstportal Century. Sie hatte gemeinsam mit 37 Kindern aus Peking zwei Linden gestaltet. Die Wünsche waren ähnlich wie die der deutschen Kinder. So wünschten sich die Sprösslinge aus China weniger Hausaufgaben und gute Freundschaften. Bei den deutschen Kindern drehten sich die Träume um tolle Geburtstagsgeschenke und dass sie gut Iemen können. Jerome Pesch aus der Kita Bambi wünscht: "Es soll keinen Krieg mehr geben und es sollen keine Tiere mehr getötet werden".
Autor: Frankfurt (moz) / Uhr
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